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Kapitalanlage

  1. Kapitalanlage – Definition und Wissenswertes zur Immobilieninvestition
  2. Welche Immobilien eignen sich als Kapitalanlage?
  3. Fragen zur Finanzierung einer Renditeimmobilie
  4. Fehler bei Immobilieninvestitionen vermeiden
  5. Alternative Immobilieninvestitionen ohne direkten Erwerb

Kapitalanlage

Kapitalanlage – Definition und Wissenswertes zur Immobilieninvestition

Was ist eine Kapitalanlage? - Die Definition

Eine Kapitalanlage umfasst sämtliche Investitionen, die das Ziel haben, langfristig Gewinne zu erzielen. Bei Immobilien als Kapitalanlage erwerben Anleger eine Immobilie, um diese zu vermieten und durch Mieteinnahmen sowie potenzielle Wertsteigerungen Erträge zu generieren. Die wesentlichen Kriterien für eine erfolgreiche Immobilieninvestition sind Lage, Zustand, Mietniveau, Leerstandrisiko, Finanzierungskonditionen und steuerliche Rahmenbedingungen.

Welche Immobilien eignen sich als Kapitalanlage?

Grundsätzlich können verschiedene Immobilientypen als Kapitalanlagen genutzt werden:

  • Stockwerkeigentum: Ideal für Investoren mit geringerem Budget, da die Verantwortung und Unterhaltskosten gemeinschaftlich getragen werden.
  • Mehrfamilienhäuser: Bieten oft die höchste durchschnittliche Rendite, sind jedoch kapitalintensiv.
  • Gewerbeimmobilien und gemischte Objekte: Geeignet für erfahrene Investoren, da sie höhere Renditen, aber auch mehr Risiken bieten.

Investoren, die neu in die Immobilienanlage einsteigen, wählen meist Stockwerkeigentum (buy-to-let), da diese Art der Investition eine geringere Kapitalbindung und Verantwortung mit sich bringt. Erfahrenere Investoren, die über mehr Kapital verfügen, investieren bevorzugt in Mehrfamilienhäuser aufgrund der stabilen Rendite.

Fragen zur Finanzierung einer Renditeimmobilie

Eine erfolgreiche Immobilienfinanzierung hängt von einer gut durchdachten Planung ab. Beantworten Sie daher im Vorfeld diese Fragen:

  1. Eigenkapital: Steht ausreichend Eigenkapital von mindestens 25 % des Kaufpreises zur Verfügung?
  2. Amortisation: Ist eine Amortisation der zweiten Hypothek auf 65 % innerhalb von 10 Jahren möglich?
  3. Langfristige Liquidität: Reichen die Mittel, um sowohl Lebenshaltungskosten als auch laufende Ausgaben für die Immobilie abzudecken?
  4. Attraktivität der Lage: Bietet die Region attraktive Entwicklungspotenziale und langfristige Stabilität?
  5. Notwendige Sanierungen: Besteht Sanierungsbedarf, und wie wirkt sich dieser auf die Rentabilität aus?
  6. Zielgruppenansprache: Ist das Objekt für Ihre Zielgruppe attraktiv?
  7. Risiko und Diversifikation: Streuen Sie Ihre Investitionen auf verschiedene Standorte und Objekte, um Klumpenrisiken zu minimieren.

Fehler bei Immobilieninvestitionen vermeiden

Die häufigsten Fehler bei Immobilieninvestitionen können teuer werden. Achten Sie besonders auf folgende Punkte:

  • Überhöhter Kaufpreis: Lassen Sie eine unabhängige Bewertung durchführen. Im Bieterrennen kann man leicht emotional agieren. Wenn Sie aber zu teuer einkaufen, kann das gerade bei steigenden Zinsen zu grossen Problemen führen.
  • Unentdeckte Mängel: Erkennen Sie vor dem Kauf Renovierungs- und Reparaturbedarf, bei älteren Liegenschaften lohnt es sich, für die Analyse Handwerker beizuziehen.
  • Grundbucheinträge ignoriert: Überprüfen Sie das Grundbuch auf Belastungen wie Grunddienstbarkeiten und Wohnrechte.
  • Zinsentwicklung vernachlässigt: Rechnen Sie Ihr Investment auch für den Fall, dass die Zinsen steigen. Über den Referenzzinssatz kann ein Teil der Kosten weitergegeben werden, das erfolgt aber verzögert!
  • FOMO (Fear of Missing Out): Investieren Sie nicht unter Druck. Eine Immobilie als Kapitalanlage bedeutet eine langfristige Verpflichtung mit regelmässigen Ausgaben für Instandhaltung, Verwaltung und Vermietung.

Alternative Immobilieninvestitionen ohne direkten Erwerb

Wenn Sie den direkten Erwerb einer Immobilie scheuen, können indirekte Investmentformen eine attraktive Alternative sein. Dazu zählen:

  • Immobilienfonds und -aktien
  • Crowdinvesting: Ermöglicht Investitionen in Immobilienprojekte mit geringem Kapitalbedarf.
  • Entwicklungsprojekte: Einige Anbieter, wie etwa ImmoZins, bieten Investments in Neubauprojekte an, wobei das Projektmanagement und die Vermarktung vollständig übernommen werden.

Durch eine indirekte Anlage profitieren Investoren von den Renditechancen der Immobilienmärkte, ohne die Herausforderungen und laufenden Kosten einer Eigentümerrolle übernehmen zu müssen. Sprechen Sie uns gerne an, falls Sie auf der Suche nach einer stress- und sorgenfreien Investitionsmöglichkeit sind!

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